Am 13. Januar machten wir uns von Krabi, mit Mini-Van und Fähre, auf den Weg auf die Insel Koh Lanta. Dort bewohnten wir fünf Tage einen kleinen Bungalow in direkter Strandlage – das Leben könnte hier deutlich unangenehmer sein.
In den ersten beiden Nächten gönnte ich mir dann auch ganz Backpacker-like einen Einzelbungalow. Diese Dekadenz war lediglich meinen freundlichen Mitreisenden geschuldet, die auch ihre nächtlichen animalischen Urlaute bis heute wenig unter Kontrolle bringen können 😉
Damit die Entspannung allerdings nicht zu groß wurde, habe ich mich noch zu einem Schnuppertauchgang hinreißen lassen. Drei Panikattacken und eine Seekrankheit später kamen wir dann auch wieder auf sicherem Boden an. Eine Materie die ich so schnell nicht mehr verlassen werde …
An Land gibt es doch auch durchaus schönes zu entdecken …
So erkundeten wir die Insel noch weiter mit den „Mopeten“ im Linksverkehr. Ein, für mich, durchaus angenehmeres Fortbewegungsmittel als Taucherflossen.
Am letzten Tag besuchten wir noch „Lanta Animal Welfare“. Eine gemeinnützige Organisation, die sich zur Aufgabe gemacht hat, verwilderte Katzen und Hunde zu sterilisieren und in liebevolle Hände zu vermitteln.
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